Lachgassedierung
entspannt, angstfrei, schmerzfrei!
Bei einer Lachgassedierung sind Sie entspannt und ruhig und – anders als bei einer Vollnarkose – können sie die Praxis danach ohne Begleitperson verlassen und sind wieder voll verkehrstüchtig und einsatzfähig. Sie sind währenddessen bei vollem Bewusstsein und jederzeit ansprechbar.
Besonders geeignet ist Lachgas für ängstliche Patienten und vor allem Kinder.
Die Angst wird genommen und Lachgas erzeugt ein wunderbar entspanntes Gefühl. Auch der Würgereiz wird gemindert. Durch genaue Steuerung und Kontrolle der Dosierung während der Behandlung, treten Nebenwirkungen äußerst selten auf. Auch längere Behandlungen können ohne Risiko für den Körper durchgeführt werden. Kurzzeitige Nebenwirkungen können leichter Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit oder vorübergehende Euphorie sein.
Nicht geeignet ist die Sedierung mit Lachgas bei: obstruktiven und akuten Atemwegserkrankungen sowie eine gestörte Nasenatmung, Persönlichkeitsstörungen, Autismus und psychische Erkrankungen (wenn Psychopharmaka eingenommen werden), Schwangerschaft (erstes Trimester), eingeschränkte Kommunikationsfähigkeit, Mittelohrentzündung, Multiple Sklerose, Vitamin B12 Mangel, Darmverschluss, Adipositas